SEO Trends für 2023 – und der direkte Sprung ins Jahr 2025

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SEO Trends für 2023 – und der direkte Sprung ins Jahr 2025

2023 war das Jahr, in dem viele Weichen neu gestellt wurden: Google veröffentlichte das Helpful Content Update, Mobile Optimierung blieb zentrales Thema – und erste Berührungspunkte mit KI-generierten Inhalten kamen auf.

2025 ist klar: SEO hat sich in Richtung KI, Struktur und Kontext weiterentwickelt. Die folgenden Punkte zeigen, was aus den damaligen Trends geworden ist – und was heute wirklich zählt.

Helpful Content – heute entscheidender denn je

2023 sorgte der Yandex-Leak für Aufsehen – dabei wurden viele Rankingfaktoren öffentlich. Parallel setzte Google verstärkt auf Inhalte, die nicht für Maschinen, sondern für Menschen geschrieben sind: Das Helpful Content Update machte deutlich, worauf es künftig ankommen würde.

2025: Diese Idee wurde inzwischen weiterentwickelt: Suchmaschinen – und vor allem KI-gestützte Systeme wie ChatGPT oder Google Gemini – achten heute nicht mehr nur darauf, ob ein Text hilfreich ist, sondern ob er verlässlich, zitierfähig und eindeutig verständlich ist. Für Website-Betreiber heißt das: Inhalte müssen nicht nur informieren, sondern auch klar strukturiert, logisch aufgebaut und gut referenzierbar sein. Stichwörter wie „Autorität“, „Quellenangabe“ und „Transparenz“ spielen eine immer größere Rolle – besonders, wenn du möchtest, dass deine Inhalte von KIs verwendet oder empfohlen werden.

Was bedeutet das heute für die Content-Erstellung?

  • Antworte klar auf echte Fragen – keine vagen Floskeln, sondern präzise Aussagen.
  • Verwende klare Überschriften und strukturierte Absätze, damit Suchsysteme deine Inhalte erkennen und zitieren können.
  • Nutze strukturierte Daten (z. B. FAQ-Schema), um deine Inhalte besser einzuordnen.
  • Beziehe dich auf nachvollziehbare Quellen oder eigene Erfahrungen.

Statt „hilfreich“ reicht es heute nicht mehr, freundlich und informativ zu klingen. Du musst sichtbar belegen, warum deine Inhalte verlässlich und relevant sind – sonst wirst du von KI-Systemen übergangen.

Mobile Optimierung – nicht mehr optional

Da die Nutzung mobiler Geräte immer weiter zunimmt, wurde die mobile Optimierung 2023 zur Pflicht. Nutzer erwarteten eine einfache Bedienbarkeit und schnelle Ladezeiten.

Stand 2025:

Heute ist die mobile Optimierung eine Selbstverständlichkeit. Neu ist, dass nicht nur das Design, sondern auch die technische Interaktion bewertet wird. Google misst z.B. die Zeit, bis Nutzer mit der Seite interagieren können (neue Metrik: INP). Auch Barrierefreiheit wird zunehmend berücksichtigt.
Was früher nur „mobilfreundlich“ bedeutete, heißt heute: Deine Seite muss reaktionsschnell, lesbar und nutzbar sein – auch bei schlechten Verbindungen und auf kleinen Bildschirmen.

Sprachsuche – heute eingebettet in KI-Systeme

2023: Die Sprachsuche wird immer beliebter, da intelligente Lautsprecher in den Haushalten auf der ganzen Welt allgegenwärtig sind. Das bedeutet, dass sich Unternehmen darauf konzentrieren müssen, ihre Websites und Inhalte für die Sprachsuche zu optimieren, wenn sie auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Sprachsuche ist in der Regel gesprächiger als die herkömmliche Textsuche. Deshalb sollten sich Unternehmen darauf konzentrieren, Inhalte zu erstellen, die in einem natürlichen Sprachstil verfasst sind, der widerspiegelt, wie Menschen bei der Online-Suche tatsächlich sprechen.

Stand 2025:

Die Sprachsuche ist in viel leistungsfähigere Systeme aufgegangen: Heute fragen Menschen nicht mehr nur nach Fakten, sondern stellen komplexe Fragen an KI-Assistenten. Diese Systeme (z. B. ChatGPT) zitieren Antworten nicht mehr direkt aus Suchergebnissen, sondern aus strukturierten Inhalten, die sie verlässlich bewerten können.
Wenn du möchtest, dass deine Inhalte in solchen Antworten erscheinen, brauchst du klare Sprache, strukturierte Daten (z. B. FAQ-Markup) und Inhalte, die auch vorgelesen gut verständlich sind.

Visuelle Suche – besonders wichtig im E-Commerce

2023: Die visuelle Suche ist ein aufkommender SEO-Trend, der für Websitebesitzer und -entwickler, die ihr Google-Ranking verbessern möchten, immer wichtiger wird. Die Technologie der visuellen Suche nutzt Algorithmen des maschinellen Lernens, um Objekte in Bildern zu identifizieren, so dass Nutzer schnell die Inhalte finden können, die sie auf einer Website suchen. Bei der visuellen Suche können Nutzer ein Foto eines Objekts oder einer Sehenswürdigkeit hochladen.

Stand 2025:

Die visuelle Suche hat sich stark weiterentwickelt. Viele Nutzer starten ihre Produktsuche heute direkt mit einem Bild, z. B. in Google Lens, Pinterest oder sogar in Shopping-Apps.
Für dich bedeutet das: Bilder müssen technisch sauber eingebunden sein, mit beschreibenden Dateinamen, ALT-Texten und – wichtig – zusätzlichen Informationen in strukturierten Daten, damit KI-Systeme erkennen, was auf dem Bild zu sehen ist und wie es mit dem Inhalt der Seite zusammenhängt.

Local SEO – jetzt auch KI-relevant

2023: Lokale SEO ist auch im Jahr 2023 ein wichtiger Faktor für Unternehmen. Lokale SEO umfasst die Optimierung deiner Website und deren Inhalte, damit sie in den Suchmaschinenergebnissen weiter oben erscheinen, wenn Menschen nach lokalen Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dazu solltest du ortsspezifische Schlüsselwörter verwenden, eine Google My Business-Seite einrichten und sicherstellen, dass die Kontaktinformationen deines Unternehmens im Internet auf dem neuesten Stand sind.
Darüber hinaus solltest du dich darauf konzentrieren, positive Bewertungen von Kunden zu erhalten, da dies ebenfalls die Platzierung in der lokalen Suche verbessern wird. Auf diese Weise stellst du sicher, dass potenzielle Kunden dein Unternehmen leichter finden, wenn sie nach deinem Angebot suchen.

Stand 2025:

Diese Grundlagen gelten weiterhin – aber heute werden auch sprachbasierte Assistenten und KI-Systeme zur lokalen Suche genutzt. Wer z. B. fragt: „Welche Tischlerei in Zürich ist gut bewertet?“ – bekommt eine Antwort nicht aus dem klassischen Index, sondern aus aggregierten Daten, Bewertungen, Öffnungszeiten und Website-Qualität.
Wichtig: Strukturierte Daten zum Standort, ein vollständiger Unternehmenseintrag und echte Bewertungen mit Textbezug machen hier den Unterschied.

Augmented Reality – noch kein SEO-Muss, aber potenzialreich

2023: Augmented Reality (AR) ist ein schnell wachsender Technologietrend mit weitreichenden Auswirkungen für Website-Betreiber und Entwickler. Im Allgemeinen kann AR verwendet werden, um das Benutzererlebnis zu verbessern, indem digitale Informationen in reale Umgebungen eingeblendet werden. AR kann Kunden zum Beispiel zusätzliche Produktdetails liefern oder ihnen zeigen, wie Produkte in verschiedenen Farben und Größen aussehen. Website-Betreiber, die ihren Besuchern ein solches Erlebnis bieten, haben durchaus einen Wettbewerbsvorteil errungen.

Stand 2025:

AR ist noch nicht flächendeckend SEO-relevant, aber es beeinflusst die Sichtbarkeit in spezialisierten Plattformen und neuen Geräteumgebungen (z. B. Apple Vision Pro, Google Maps AR).
Für dich heißt das: Wenn du digitale Erlebnisse bieten willst, z. B. Produkte in 3D oder Raumansicht, solltest du auf technisch saubere Umsetzung, schnelle Ladezeiten und maschinenlesbare Zusatzinfos achten. SEO trifft hier auf Produktentwicklung.

Linkbuilding – Qualität schlägt Quantität

2023: Der Aufbau von Links ist ein wesentlicher Bestandteil der Website-Optimierung, der es Websites ermöglicht, mehr Sichtbarkeit zu erlangen und ihre Platzierung auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) zu verbessern. Der Aufbau hochwertiger Backlinks aus externen Quellen trägt dazu bei, die Autorität einer Website und ihrer Inhalte zu stärken
Die Verwendung von Keywords in Linktexten ist sinnvoll, da sie Suchmaschinen helfen, den Kontext einer Website und ihres Inhalts besser zu verstehen. Und natürlich nicht nur die Suchmaschinen, auch Besucher können so schnell feststellen, worum es in dem Link geht, ohne ihn erst anklicken zu müssen. Dies kann die Suche effizienter machen, da die Benutzer eine viel klarere Vorstellung davon haben, was sie finden werden, bevor sie auf einen Link klicken.

Stand 2025:

Externe Links sind nach wie vor ein Vertrauenssignal, aber interne Verlinkung und thematische Klarheit sind heute viel wichtiger.
Warum? Weil Suchsysteme heute Verbindungen zwischen Inhalten erkennen wollen, nicht nur eine hohe Anzahl an eingehenden Links.
Das bedeutet: Baue sinnvolle Verlinkungen innerhalb deiner Website auf, nutze Cluster-Strukturen und führe Nutzer logisch durch deine Inhalte – das bringt dir mehr Sichtbarkeit als ein gekaufter Link von außen.

KI-generierte Inhalte – akzeptiert, aber nicht blind vertraut

2023: In den letzten Jahren ist der Einsatz von KI-Generatoren zum automatischen Schreiben von Texten immer beliebter geworden. Diese automatisierten Systeme sind in der Lage, Inhalte zu generieren, die für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimiert sind, da sie darauf ausgelegt sind, Inhalte zu recherchieren und zu erstellen, die schlüsselwortreiche Phrasen und eine Sprache verwenden, die von den Suchmaschinen bevorzugt wird.

KI-Generatoren, die die Möglichkeit bieten, Texte schreiben zu lassen, haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits ersparen sie dir viel Zeit, da sie schnell Inhalte erstellen können, für die du unter Umstände lange recherchieren müsstest.
Das Hauptproblem ist, dass diese automatisierten Systeme nicht immer qualitativ hochwertige Inhalte produzieren. Automatisierte Systeme generieren Inhalte auf der Grundlage von Algorithmen und vordefinierten Regeln, die möglicherweise nicht so genau oder so gut formuliert sind, wie du es dir wünschst und wie es ein “echter Copywriter” täte.

Stand 2025:

KI-Inhalte sind Alltag. Doch große Such- und Antwortsysteme können heute sehr gut erkennen, ob ein Text originell, fundiert und relevant ist – oder nur generisch erzeugt wurde.
Wenn du KI nutzt, brauchst du eine gute Basis: klare Vorgaben, echtes Fachwissen, gute Struktur und eigene Perspektiven. Dann kann KI ein starkes Werkzeug sein – sonst bleibst du unsichtbar, weil deine Inhalte im Rauschen untergehen.

Core Web Vitals – neue Metriken, echte Wirkung

2023: Core Web Vitals sind eine Reihe von Metriken, die die Leistung, Ladegeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Websites messen. Die Core Web Vitals konzentrieren sich auf drei Kernelemente: First Input Delay (FID), Largest Contentful Paint (LCP) und Cumulative Layout Shift (CLS). Anhand dieser Metriken können Website-Besitzer beurteilen, wie ihre Websites aus der Sicht der User funktionieren.

Durch die Überwachung dieser Metriken können Website-Besitzer potenzielle Probleme erkennen, die ihre Website verlangsamen oder dazu führen könnten, dass sie für die Nutzer nicht optimal ist. Anhand dieser Analysen kannst du Verbesserung der Core Web Vitals vorenehmen, um deine Website in den Suchergebnissen besser zu platzieren, da Google die Website-Performance beim Ranking der Seiten berücksichtigt. Die Optimierung der Leistung deiner Website ist also unerlässlich, wenn du auch im Jahr 2023 online wettbewerbsfähig bleiben möchtest.

Stand 2025:

Google hat FID durch INP (Interaction to Next Paint) ersetzt – es geht also nicht mehr nur darum, ob deine Seite schnell lädt, sondern auch wie reibungslos Nutzer damit interagieren können.
Wer z. B. einen Button klickt, muss eine schnelle Reaktion erleben. Wer scrollt, darf keine Layout-Verschiebungen sehen.
Fazit: Technische Optimierung ist kein Nice-to-Have – sie entscheidet mit über Rankings.

URL-Struktur – weniger wichtig fürs Ranking, wichtiger für KI

2023: Eine optimale URL sollte so strukturiert sein, dass sie sowohl prägnant als auch beschreibend ist. Was die Länge betrifft, so sollte eine optimale URL nicht länger als 100 Zeichen sein, da dies die von Suchmaschinen empfohlene Maximallänge ist. Außerdem sollten URLs für Menschen leicht lesbar sein und nur aus Kleinbuchstaben, Zahlen und Bindestrichen bestehen, die Wörter voneinander trennen.
Bei der Erstellung einer URL für eine Seite ist es wichtig, dass sie relevante Keywords enthält, damit sowohl die User als auch der Google Crawler der Suchmaschinen schnell erkennen können, worum es auf der Seite geht. Eine optimale URL sollte auch Stoppwörter vermeiden, da sie unnötig viel Platz wegnehmen und die URL schwerer zu lesen ist. Es ist außerdem ratsam, ein Schlüsselwort möglichst am Anfang der URL einzufügen, da es dort am meisten Gewicht hat.
Neben relevanten Schlüsselwörtern sollte eine optische URL auch beschreibend sein, um Besuchern, die über Suchergebnisse oder andere externe Quellen auf Ihrer Seite landen, einen Kontext zu bieten. Das bedeutet, dass Sie mehr Informationen über den Inhalt der Seite als nur das Hauptthema hinzufügen sollten.

Stand 2025:

Keywords in der URL bringen kaum noch Ranking-Vorteile. Aber: Stabile, sprechende URLs sind entscheidend, wenn KI-Systeme Inhalte verlinken oder zitieren sollen.
Daher: Vermeide Sonderzeichen, verwende klare Begriffe, und achte darauf, dass URLs nicht ständig ändern – besonders bei redaktionellen Inhalten oder Produkten.

Klicktiefe – relevant für Nutzer & Maschinen

2023: Wie sich auch im Rahmen des Yandex-Leaks herausgestellt hat, solltest du Zahlen, und Datumsangeben in der URL vermeiden, sowie die Anzahl an Slashes (“/”) reduzieren. Das hat etwas mit der sogenannten Klicktiefe zu tun.
Die Klicktiefe ist eine Metrik, mit der die Anzahl der Klicks gemessen wird, die ein Benutzer von der Startseite oder einer anderen Seite aus machen muss, um zur Zielseite zu gelangen. Wenn ein Benutzer sich beispielsweise durch drei Seiten klicken muss, um auf der Zielseite zu landen, dann ist die Klicktiefe für diese User Journey “3”.

Je weniger Klicks ein Benutzer benötigt, um eine Zielseite zu erreichen, desto besser.

Der Grund dafür ist, dass kürzere Pfade für die Benutzer leichter zu verstehen und zu navigieren sind, was zu einer besseren Benutzerfreundlichkeit führt. Außerdem führt eine geringere Klicktiefe oft zu einer besseren Platzierung in Suchmaschinen, da sie ein Zeichen dafür ist, dass Ihre Website gut organisiert und effizient ist.

Wenn du das verstehst, kannst du als Website-Besitzer Probleme bei der Navigation erkennen und Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Umstrukturierung von Inhalten oder das Hinzufügen relevanter interner Links, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Leistung der Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren. Hier rückt die Bedeutung der internen Verlinkung auch wieder in den Mittelpunkt.

Stand 2025:

Diese Regel gilt nach wie vor – besonders in großen Websites. Doch wichtiger ist heute: Wie gut ist deine Seitenstruktur für Menschen UND Maschinen nachvollziehbar?
Eine gute interne Navigation, Pillar Pages (also Hauptseiten mit Unterthemen) und eine flache Hierarchie helfen sowohl dem Nutzer als auch dem Crawling – und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass deine Inhalte in KI-Antworten erscheinen.

Fazit: Von Keywords zu Kontext – was SEO heute bedeutet

Die ursprünglichen Trends aus 2023 waren wichtige Bausteine – aber inzwischen ist klar: SEO bedeutet heute nicht mehr nur „Google verstehen“, sondern sichtbar sein in einer Welt voller KI-gestützter Antworten.

Du brauchst:

  • technisch stabile Seiten
  • klare Sprache und Struktur
  • relevante Inhalte, die ein Thema wirklich abdecken
  • ein System, das deine Website maschinenlesbar macht – z. B. mit strukturierten Daten, semantischer Ordnung und konsistenter Navigation

Wer das schafft, bleibt sichtbar – auch in einer Welt, in der nicht mehr nur Suchmaschinen entscheiden, sondern KI-Systeme, die ganze Antworten liefern statt bloßer Links.

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