Wie Websites in KI-Antwortsystemen sichtbar werden – und warum das (noch) niemand genau weiß

Wie entscheidet KI, welche Websites in ihren Antworten genannt oder zitiert werden? Diese Analyse wertet aktuelle Quellen, Studien und Praxisbeobachtungen zu ChatGPT, Perplexity, Google AI Overviews und Copilot aus – mit klaren Erkenntnissen zu Chancen, Grenzen und der Realität der KI-Sichtbarkeit.
Screenshot einer Suchoberfläche mit KI-generierter Antwort und Quellenverweisen – Symbolbild für Sichtbarkeit von Websites in ChatGPT, Perplexity und Google AI Overviews.
Übersicht

Wie werden Websites in den Antworten von ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overviews sichtbar – und warum manche, obwohl sie technisch und inhaltlich stark sind, nicht?

Diese Frage lässt sich heute nicht mit klassischen SEO-Regeln erklären. KI-Suchsysteme bewerten keine Keywords, sondern Inhalte: Sie bevorzugen, was verständlich, überprüfbar und zitierfähig ist.

Die Recherchen und Analysen zu diesem Beitrag wurden vollständig mit KI-Unterstützung durchgeführt.

Der Grund ist einfach: Die Menge an verfügbaren Informationen zu diesem Thema ist enorm – verteilt auf Entwicklerdokumentationen, Studien, Fachartikel und Praxiscases, die täglich aktualisiert werden. Eine manuelle Auswertung wäre kaum in vertretbarer Zeit möglich.

Durch den gezielten Einsatz von KI ließ sich das Wissen aus über hundert Quellen strukturieren, vergleichen und auf die zentrale Frage verdichten: Wann und wie werden Websites in generativen Antwortsystemen sichtbar – und was lässt sich daraus heute wirklich ableiten?

Rankings vs. Antworten

Früher ging es um Rankings. Heute geht es um Zitationen.
Seit ChatGPT Search, Perplexity und Google AI Overviews die Art verändern, wie Menschen Informationen finden, stellt sich eine neue Frage:

Wie kommt man überhaupt in die Antworten hinein?

Was eigentlich sichtbar ist

ChatGPT zeigt Quellenlinks, Perplexity zählt sie durch, Google AI Overviews bindet Texte visuell ein – doch die Logik dahinter bleibt unklar.

Manche Seiten erscheinen plötzlich in KI-Antworten, andere nicht – scheinbar ohne erkennbaren Grund.
Es gibt kein Ranking mehr, sondern eine Auswahl von Beispielen.
Das macht Sichtbarkeit wertvoller, aber auch unberechenbarer.

🔹 Infobox: GEO – Generative Engine Optimization
GEO steht für die Frage, wie Websites so strukturiert werden, dass KI-Systeme sie als Quelle zitieren.
Ein junger Begriff – vergleichbar mit SEO in den frühen 2000ern.

 

Was die Forschung bisher zeigt

Seit generative Suchsysteme wie ChatGPT Search, Perplexity, Google AI Overviews oder Microsoft Copilot immer häufiger Informationen liefern, beschäftigen sich Forscher und SEO-Experten mit einer zentralen Frage: Wie entscheiden diese Systeme, welche Websites sie nennen?

Wie Zitate überhaupt entstehen

Alle großen Anbieter bestätigen: Ihre Systeme greifen auf Webinhalte zu – und nennen in manchen Antworten die Quellen.
ChatGPT Search und Perplexity zeigen Links direkt an, Google AI Overviews blendet „relevante Quellen“ ein.
Doch die Auswahl, welche Seite erscheint, ist nicht transparent.

Laut einer Untersuchung des Tow Center for Digital Journalism werden oft nur ein bis zwei Quellen genannt – und nicht immer die, die den Inhalt tatsächlich geliefert haben.

Man weiss also: Zitate sind möglich, aber nicht berechenbar.

Quellen & Verweise:

 

Wie Inhalte in diese Systeme gelangen

Damit eine Website überhaupt auftauchen kann, muss sie technisch zugänglich sein.
Google bestätigt, dass vorhandene Standards wie robots.txt oder sitemap.xml weiterhin gelten.
Auch ChatGPT und Perplexity nutzen reguläre Webcrawler, um Informationen zu finden.
Neu ist allerdings, dass manche Systeme wie ChatGPT Search Inhalte on demand abrufen – also erst, wenn jemand fragt.
Einige Websites werden dadurch häufiger berücksichtigt, andere gar nicht.

Forscher sprechen hier von einer „Attribution Gap“ – dem Unterschied zwischen den Seiten, die besucht, und denen, die tatsächlich zitiert werden.

 

Quellen:

 

Was sich messen lässt – und was nicht

Erste Marktstudien, etwa von BrightEdge oder Basis SEM, zeigen:
KI-Antworten ersetzen klassische Suchergebnisse teilweise vollständig.

Bei einfachen Fragen erhält der Nutzer eine fertige Antwort – ohne zu klicken.Bei komplexen Themen dagegen können Nennungen in KI-Antworten messbaren Traffic bringen, vor allem, wenn der Markenname oder ein direkter Link erscheint.

Google selbst beschreibt die neue Suche so: Sie liefert nicht mehr zehn Ergebnisse, sondern eine zusammengefasste Antwort mit wenigen Quellen.

 

🔍 Zwei Beispiele aus der Praxis

1. Einfache Frage – kein Klick nötig

Frage: „Wie backe ich einen Marmorkuchen?“
ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overviews zeigen sofort ein Rezept mit Zutatenliste und Backanleitung.
Die KI hat viele identische Informationen aus verschiedenen Quellen gefunden und generiert daraus eine einheitliche Antwort.
Ergebnis: Kein Klick auf die Originalseite nötig. Selbst wenn deine Rezeptseite korrekt und hochwertig ist, wird sie vielleicht erwähnt – aber der Nutzer hat seine Antwort schon.

📉 Bei solchen generischen Themen verliert die klassische Website Traffic, auch wenn sie zitiert wird.

2. Komplexe Frage – direkter Bezug zu Dienstleistern

Frage: „Wer ist ein Experte für Hauserweiterung im Raum Leipzig?“
Hier können Systeme wie Perplexity oder ChatGPT Search gezielt Websites nennen – z. B. Architekten, Bauunternehmen oder spezialisierte Ingenieurbüros.
Sie greifen auf lokale Signale, Fachtexte und eindeutige Beschreibungen („Experte für Hauserweiterungen“) zurück.
Wird dein Unternehmen in diesen Quellen genannt, sauber indexiert und mit Standortdaten versehen, steigt die Chance, aktiv in der Antwort erwähnt zu werden.

📈 Je spezifischer und fachlich relevanter das Thema, desto eher kann KI deine Website sichtbar machen – und Nutzer klicken weiter, weil sie Expertise suchen.

 

Kurz gesagt:

  • Zitiert werden können viele, gezeigt werden nur wenige.
  • Technische Zugänglichkeit ist Voraussetzung, aber keine Garantie.
  • Der Effekt hängt vom Thema ab: Bei komplexen Inhalten lohnt sich Sichtbarkeit stärker als bei einfachen.

 

Was das für Website-Betreiber bedeutet

Die Forschung liefert kein geheimes Ranking-Rezept – aber einige klare Hinweise:

  1. Inhalte müssen zugänglich und vertrauenswürdig sein.
  2. Zitierfähig wird nur, was klar formuliert und nachvollziehbar ist.
  3. Technische Sauberkeit bleibt die Grundlage: funktionierende Struktur, saubere Metadaten, eindeutige Quellen.

Noch weiss niemand genau, wie KI-Systeme ihre Quellen wählen.
Aber wer seine Inhalte verständlich, überprüfbar und sauber verlinkt bereitstellt, hat die besten Chancen, in diesen Antworten überhaupt aufzutauchen.

 

🔹 Infobox: Wie KI-Systeme Websites auswählen

Drei Faktoren bestimmen, ob deine Website in einer KI-Antwort erscheint:

Faktor Bedeutung Beispiel
Zugänglichkeit Die Seite kann technisch gelesen werden (Indexierung, robots.txt, Struktur, Metadaten). Eine Seite ist im offenen Web sichtbar, nicht hinter einem Login.
Verständlichkeit Inhalte sind klar formuliert, eindeutig gegliedert und maschinenlesbar. Absätze mit klaren Fragen & Antworten, statt vager Marketingtexte.
Vertrauenswürdigkeit Quellen wirken glaubwürdig (Autoren, Impressum, nachvollziehbare Fakten). Ein Architekt mit Projektbeispielen und Referenzen statt anonymer Text.

💡 KI-Systeme kombinieren diese drei Faktoren automatisch, wenn sie entscheiden, welche Inhalte in Antworten erscheinen.

 

Was Experten beobachten

Die Diskussion um Generative Engine Optimization (GEO) wird international vor allem von zwei Perspektiven geprägt: datengetriebene Analysen und strategische Praxisbeobachtungen.

Neil Patel beschreibt GEO als logische Weiterentwicklung der klassischen Suchmaschinenoptimierung.

In seinem Beitrag „What Is Generative Engine Optimization (GEO)?“ erklärt er, dass generative Systeme nicht auf Keywords reagieren, sondern auf klare, überprüfbare und gut strukturierte Informationen.

Entscheidend sei, ob Inhalte verständlich formuliert, eindeutig zuordenbar und inhaltlich belastbar sind. GEO bedeutet für ihn, Inhalte so zu gestalten, dass KI sie „versteht“ und vertrauenswürdig einordnen kann.

Lily Ray von Amsive Digital analysiert in ihrem Beitrag „Answer Engine Optimization (AEO): Evolving Your SEO Strategy in the Age of AI Search“ die Funktionsweise von KI-Suchsystemen aus Datensicht.

Sie beschreibt, dass sich Rankings zunehmend zu einem Attributionsmodell entwickeln: Antworten zeigen ausgewählte Quellen, aber keine vollständigen Ergebnislisten.

Für sie rückt damit der Faktor Vertrauen in den Mittelpunkt – KI-Systeme bevorzugen Inhalte, die konsistent, transparent und aktuell sind.

Im deutschsprachigen Raum zählt Vanessa Kämmerling (viSEOnärin) zu den ersten, die GEO kontinuierlich und praxisnah untersuchen.

In ihrem Artikel „Wie funktionieren KI-Suchmaschinen – und was das für deinen Content bedeutet“ analysiert sie, wie ChatGPT, Perplexity und Google AI Overviews Inhalte auswählen.

Ihre Erkenntnis: KI-Sichtbarkeit entsteht dort, wo Inhalte verständlich, kontextreich und präzise formuliert sind – nicht durch technische Manipulation, sondern durch nachvollziehbare Kommunikation.

 

🔹 Infobox: Stimmen aus der Praxis

Experte Quelle Kernaussage
Neil Patel (international) neilpatel.com/blog/generative-engine-optimization-geo
GEO erweitert SEO – entscheidend sind Verständlichkeit, Struktur und Glaubwürdigkeit.
Lily Ray (international) amsive.com/insights/seo/answer-engine-optimization-aeo-evolving-your-seo-strategy-in-the-age-of-ai-search
KI-Sichtbarkeit basiert auf Vertrauen, Aktualität und klarer Quellenstruktur – nicht auf Rankings.
Vanessa Kämmerling (deutschsprachiger Raum) vauceka.de/geo/ki-suchmaschinen
Sichtbar wird, was nachvollziehbar, präzise und inhaltlich stimmig ist – GEO erfordert Klarheit statt Tricks.

 

Die Schattenseite: Fehler und Halluzinationen

Selbst wenn deine Website zitiert wird, heisst das nicht, dass die KI sie korrekt interpretiert oder sauber wiedergibt. Generative Such- und Chat-Systeme treffen bei Quellenangaben nachweislich oft falsche Zuordnungen – bis hin zu erfundenen Titeln oder URLs.

 

🔹 Infobox: Was bedeutet „Halluzination“ in der KI?

„Halluzination“ bezeichnet Ausgaben eines grossen Sprachmodells (LLM), die sprachlich plausibel klingen, aber faktisch falsch, unbelegt oder frei erfunden sind – inklusive falscher Zitate und nicht existierender Quellen. Umfassende Übersichtsarbeiten zeigen, dass dieses Risiko systematisch vorkommt und sich nicht vollständig eliminieren lässt.

 

Warum das Unternehmen betrifft

  • Falsche Zitate in generativen Suchtools: Das Tow Center for Digital Journalism (Columbia Journalism Review) testete acht generative Suchsysteme: In über 60 % der Fälle stimmten die abgerufenen Metadaten (Titel, Datum, Medium, URL) zu Zitaten nicht. Das wurde unabhängig auch von Branchenmedien aufgegriffen. :contentReference
  • Reputations- und Rechtsrisiken: In der Rechtspraxis tauchen immer wieder KI-erfundene Quellen in Schriftsätzen auf; Gerichte rügen oder sanktionieren das. Diese dokumentierten Fälle zeigen, wie schnell falsche Referenzen Vertrauen zerstören können – bei Auftraggebern, Partnern und Öffentlichkeit. :contentReference
  • Prinzipielle Grenze: Forschung legt nahe, dass Halluzinationen bei LLMs grundsätzlich nicht vollständig vermeidbar sind – wichtig für dein Risikomanagement, Review-Prozesse und Haftungsausschlüsse. :contentReference

Konkrete Implikationen für deine Website

Wird deine Seite von einer KI referenziert, kann der Inhalt trotz Nennung falsch zusammengefasst oder mit falschen Quellenangaben verknüpft werden. Das kann Missverständnisse erzeugen, Fehlinformationen verbreiten und das Vertrauen in deine Marke beschädigen.

 

 

Was du heute tun kannst

Auch wenn GEO noch kein festes Regelwerk ist, helfen einige bewährte Prinzipien:

Strukturierte Daten verwenden – Schema.org / SASWP zur maschinellen Lesbarkeit.
Autoren sichtbar machen – E-E-A-T stärkt Vertrauen und Quellenklarheit.
Zitierfähigkeit prüfen – klare Sätze, nachvollziehbare Aussagen, Belege.
Eigene Erwähnungen tracken – z. B. in ChatGPT Search, Perplexity AI oder Google AI Overviews.
llms.txt bereitstellen – experimentell, aber zukunftsweisend.

 

📚 Beitragsempfehlung: llms.txt Erklärung und Nutzen

 

FAQ: Sichtbarkeit von Websites in KI-Antwortsystemen

Wie kann meine Website in ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overviews erscheinen?

Damit eine Website in KI-Antworten berücksichtigt werden kann, muss sie technisch zugänglich, strukturiert und inhaltlich nachvollziehbar sein. Systeme wie ChatGPT Search und Perplexity wählen Quellen algorithmisch-redaktionell aus, basierend auf Qualität, Klarheit und Vertrauenssignalen – nicht auf klassischen SEO-Rankings.

Gibt es feste Kriterien, nach denen KI-Systeme Websites zitieren oder verlinken?

Nein. Es gibt derzeit keinen öffentlich dokumentierten Signal-Katalog oder Ranking-Faktor für KI-Antwortsysteme. Die Auswahl erfolgt intransparent, orientiert sich aber an allgemeinen Qualitätsrichtlinien, Indexierbarkeit und der Verständlichkeit von Inhalten.

Was bedeutet „Zitation“ in KI-Antworten konkret?

Eine Zitation ist ein sichtbarer Quellenverweis innerhalb einer generierten Antwort, oft als Link oder Nummerierung. Sie zeigt, aus welchen Webinhalten Informationen stammen. Allerdings werden nur wenige Quellen genannt, und nicht jede genutzte Seite wird zitiert.

Warum erscheinen manche Websites in KI-Antworten, andere aber nicht?

KI-Systeme bevorzugen Inhalte, die klar formuliert, belegt und maschinenlesbar sind. Seiten mit unklarer Struktur, vagen Aussagen oder fehlenden Quellenangaben werden seltener ausgewählt. Auch Themenrelevanz, Aktualität und Vertrauenswürdigkeit spielen eine Rolle.

Was kann ich tun, um die Chancen auf eine Zitation zu erhöhen?

Sorge für saubere technische Struktur (Indexierung, Metadaten), nachvollziehbare Quellen, sichtbare Autorenschaft und präzise Aussagen. Verwende strukturierte Daten (z. B. Schema.org) und formuliere Inhalte so, dass sie inhaltlich überprüfbar und klar zitierfähig sind.

 

💥 Ausführliche Zusammenfassung & Fazit: Was KI-Sichtbarkeit heute wirklich bedeutet

KI-Suchsysteme wie ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overviews funktionieren grundlegend anders als klassische Suchmaschinen. Sie bewerten keine Keywords, sondern Inhalte.
Was zählt, ist nicht, ob deine Website existiert, sondern ob sie verstanden wird.

Damit eine Seite in einer Antwort erscheint, braucht sie drei Dinge:

  1. Technische Zugänglichkeit – die Inhalte müssen indexierbar, strukturiert und klar ausgezeichnet sein.
  2. Inhaltliche Verständlichkeit – KI liest keine Emotionen, sondern Muster. Kurze, klare Sätze, eindeutige Überschriften und logische Bezüge helfen beim Erkennen des Themas.
  3. Nachweisbare Vertrauenswürdigkeit – Systeme bevorzugen Quellen mit klarer Urheberschaft, belegbaren Fakten und konsistentem thematischen Fokus.

Die Forschung zeigt: KI zitiert nur einen Bruchteil der verfügbaren Websites – meist die, deren Inhalte maschinell prüfbar, nachvollziehbar und relevant sind.
Das ist kein Ranking im klassischen Sinn, sondern eine Auswahlentscheidung auf Basis von Verlässlichkeit.

Für Website-Betreiber heisst das:

  • Es gibt keine „Tricks“, um in ChatGPT oder Perplexity zu erscheinen.
  • Aber jede saubere Struktur, jede klare Aussage und jede belegte Quelle erhöht die Chance, überhaupt wahrgenommen zu werden.
  • Wer inhaltlich konsistent bleibt, kann in generativen Antworten zur Referenzquelle werden – selbst ohne SEO-„Top-Platzierung“.

Sichtbarkeit in KI-Antworten ist damit keine Frage der Position, sondern der Verständlichkeit.Nicht die lauteste, sondern die klarste Website wird zitiert.

 

Transparenzhinweis zur Methodik und Fehlerquote

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von KI-Systemen erstellt und basiert auf einer automatisierten Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen, Studien, Fachartikel und Entwicklerdokumentationen. Trotz sorgfältiger Auswahl und Überprüfung kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Angaben fehlerhaft, unvollständig oder im Kontext ungenau wiedergegeben sind.

Forschungsergebnisse zu generativen Antwortsystemen verändern sich derzeit rasant. Auch die von KI-Systemen ausgewerteten Quellen können Ungenauigkeiten enthalten – sogenannte „Halluzinationen“ oder fehlerhafte Zitationen. Diese Risiken werden im Beitrag ausführlich thematisiert.

Alle dargestellten Inhalte dienen daher der Informations- und Orientierungshilfe, nicht als abschließende oder verbindliche Aussage zu den Funktionsweisen der genannten Systeme.

Ein Beitrag von
Ein Beitrag von


Ramona Wöpe

SEO- & GEO-Strategin bei

azoora

Entwickelt Websites mit Fokus auf Sichtbarkeit, Struktur und Nutzen – für Selbstständige und Unternehmen im KI-Zeitalter.

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